Newsarchiv

Der Beitrag vom 06.12.2013 Cave Jena, Cave BMBF wurde um eine Stellungnahme des Universitätsklinikums Jena vom 23.06.2014 ergänzt.

Das Rätsel Mortalität ist gelöst: Nicht der plötzliche Herzstillstand, die Sepsis, der unfallbedingte Tod oder der Schlaganfall, sondern die Herzinsuffizienz ist die dritthäufigste Todesursache in Deutschland (2012).

September 2014: Der Leserbrief "Drängelei um Platz Drei" ist in der Zeitschrift Anästhesiologie & Intensivmedizin erschienen.

Nach den präanalytischen pH-Werten der Citratlösungen werden nun die intraanalytischen pH-Werte der plasmatischen Gerinnungstests vorgestellt.

Aktuell wird von insgesamt 4 Seiten in Deutschland vorgebracht, der plötzliche Herzstillstand, die Sepsis, die Herzinsuffizienz oder der Unfall sei die dritthäufigste Todesursache in Deutschland. Jeder Besucher ist eingeladen, sich an diesem Rätsel Mortalität zu beteiligen.

Jena stellt vermutlich einen Sonderfall dar: Falschmeldungen werden geboren und vom BMBF übernommen. Die aktuellen Sepsis-Mortalitäts-Daten (2010) sollten im Vergleich zum Bundesdurchschnitt und im Vergleich zu den USA (CA) diskutiert werden: Cave Jena, Cave BMBF.

19.12.2013: In-hospital mortality of patients with severe sepsis: Caution! Jena (Germany)

06.02.2014: Aufgrund einer einstweiligen Verfügung des Landgerichts Hamburg, beantragt vom Universitätsklinikum Jena (vertreten durch den Vorstand) und Prof. Dr. med. Konrad Reinhart, wurde die Verbreitung von zwei Tatsachenbehauptungen untersagt, die im Beitrag Cave Jena, Cave BMBF bis zum Entscheid über den Widerspruch entsprechend gelöscht wurden.

24.03.2014: Der Beitrag vom 06.12.2013 wurde in grün ergänzt und teilweise wiederhergestellt, Cave Jena, Cave BMBF.

08.04.2014: Die News vom 06.12.2013 wurden geändert.

08.05.2014: Der Beitrag wurde in grün geändert: Caution! Jena (Germany)

Ein „gemeinsamer“ Kommentar (A & I 2013), d. h. Autor und Kommentatoren gemeinsam, zum Thema Osmolale Lücke und Ethanol,
und ein „einsamer“ Kommentar (Anaesthesist 2013), d. h. ohne Beteiligung der Autoren, zum Thema Gießener Pseudo-Diagnostik.

Hier wird ein Algorithmus zur individuellen Anämie-Diagnostik mit Hilfe der klassischen NIRS (Nah-Infrarot-Spektroskopie) vorgestellt.

Nach den Beiträgen Fibrinogen-Marketing und -Indikation ist nun die Fibrinogen-Messung erschienen: Der Versuch, die Fibrinogen-Konzentration mit dem ROTEM zu messen, scheint vorläufig misslungen.

Dieser Kommentar zu HES-Infusionslösungen wurde der European Medicine Agency (EMA) am 30. Juli 2013 übermittelt.

Anlässlich eines Kommentars zum Fibrinogen-Marketing von CSL Behring und TEM International in Transfusion wird die Indikation zur Gabe von Fibrinogen genauer untersucht. In zwei Anhängen werden  Interessenkonflikte im Fibrinogen-Umfeld beschrieben: „Fibrinogen in European Guidelines“ und „Denkwürdiger November 2012“.